Montag, 27. September 2010

Literaturhaus Schanett

Eröffnung
Literaturhaus Schanett


Donnerstag
7. Oktober um 19 Uhr

Festakt im
Salomon Sulzer Saal,
Schweizer Straße 21
Hohenems

mit anschließendem
Empfang im
Literaturhaus Schanett
Schweizer Straße 25


Begrüßung
Evelyn Brandt,
Leiterin Literaturhaus
Schanett

Grußworte
Andrea Kaufmann,
Landesrätin für Kultur
Günter Linder,
Vizebürgermeister
und Kulturstadtrat
von Hohenems
Es sprechen
Peter Natter, Vorsitzender
Programmbeirat
Literaturhaus Schanett
Erika Heidinger,
Baukoordination und
Innenarchitektur
Heinz Ottowitz,
ältestes
Mitglied des Vereins

Dichten, Wohnen,
Denken – Vom Bauen
der Flöße auf offener See
Festvortrag von
Martin Poltrum,
Anton-Proksch-Institut
Wien

Musik von jazz3
Peter Gartner,
tenor sax
Roland Jenny,
guitar
Jeff Wohlgenannt,
bass



für mehr Informationen ------> www.literaturhaus-schanett.at

Mittwoch, 22. September 2010

Internationale Kundgebung "Wir zahlen nicht für eure Krise!"


Internationale Kundgebung "Wir zahlen nicht für eure Krise!"



Samstag, 25.September von 12-16 Uhr
12 h: Konstanz Marktstätte; 14 h Kreuzlingen Bärenplatz

Anreise von Bregenz
Treffpunk: 9:45 Bahnhof Bregenz

Abfahrt von Bregenz: 10:06 bahnsteig 4

Ankunft Konstanz: 11:45




Gegen Sozialabbau und eine Verklärung der Ursachen der Krise!

Das Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise!" Bodensee veranstaltet als vorläufigen Höhepunkt ihrer Kampagne eine Internationale Kundgebung.
Kommt zahlreich und nehmt eure KollegInnen mit!
Auf dem Rücken der ArbeiterInnen dürfen nicht länger die unzähligen und kostspieligen Rettungsaktionen von Grossfirmen finanziert werden. Nicht in Deutschland, nicht in der Schweiz oder sonst wo!!

Der Kapitalismus ist die Krise und diese eine, die gerade mittels Sozialabbau auf die ArbeiterInnen abgewälzt wird, nicht einfach ein Unfall. Krisen haben im Kapitalismus System.

Kontakt und Bezug von Infomaterial (z.B. aktuelles Flugblatt):
krise.bodensee@yahoo.com

Montag, 20. September 2010

Jon Stewart ... ihr musstet lange warten.. sorry !

The Daily Show With Jon StewartMon - Thurs 11p / 10c
Recap - Week of 9/13/10
www.thedailyshow.com
Daily Show Full EpisodesPolitical HumorTea Party

Jason Mraz - How does it feel

Vorarlberger Opposition lässt Bürger über Landtagsthemen abstimmen


Vorarlberger Opposition lässt Bürger über Landtagsthemen abstimmen

Die Vorarlberger Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und SPÖ lassen im Internet über ihre Themen für die “Aktuelle Stunde” im Landtag abstimmen. Auf diese Weise sollen sich die Bürger direkt in die Politik einmischen können, informierten am Montag die drei Klubobleute. “Wir wollen die politische Kommunikation auf neue Beine stellen und eingefahrene Strukturen verlassen”, erklärte Grünen-Chef Johannes Rauch auch stellvertretend für seine Kollegen.

FPÖ, Grüne und SPÖ laden zu “Experiment”

Die “Aktuelle Stunde” wurde in Vorarlberg im Herbst 2007 eingeführt. Immer zu Beginn der Landtagssitzung diskutieren die Fraktionen ohne Beschluss eine Stunde lang über ein Thema, das im Rotationsprinzip jeweils von einer anderen Fraktion bestimmt wird. Die Oppositionsparteien wollen sich nun aber über eine Abstimmung im Internet ihre Diskussionsthemen vorgeben lassen. Für die Landtagssitzungen bis Dezember – in denen FPÖ (6. Oktober), Grüne (17. November) und SPÖ (15. Dezember) die Verantwortung für das Thema tragen – ist dies bereits beschlossene Sache. Bei Erfolg könnte das “Experiment” (Rauch) auch längerfristig fortgeführt werden.

Klubobleute: Werden uns an Voting halten

Konkret sieht die Vorgangsweise so aus, dass zunächst eine Woche lang auf der Homepage http://www.vorarlberg-bricht-auf.at Themenvorschläge gesammelt werden, anschließend werden die zehn meistgenannten Anliegen zur Abstimmung ausgeschrieben. Die Klubobleute, neben Rauch der SPÖ-Chef Michael Ritsch und FPÖ-Obmann Dieter Egger, versprachen, sich an den Ausgang der Votings zu halten – auch wenn es zu möglicherweise bizarren Konstellationen kommen sollte und etwa die Grünen über die Vorteile der Atomkraft oder die Freiheitlichen über die Legalisierung von Drogen diskutieren müssten. Um dem Vorwurf zu entkommen, sich die Inhalte zurechtzubiegen, werden Themenfindung und -abstimmung von einer externen Firma durchgeführt. Auf eine Schätzung, wie viele Leute sich beteiligen werden, wollte sich vorerst niemand einlassen.

(derstandard.at)